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Text File  |  1987-06-30  |  4KB  |  79 lines

  1. H 2
  2. <<
  3. x:willi.FKYG*********************************************************************
  4. G*                                                                   *
  5. G*                         Wichtige Hinweise                         *
  6. G*                                                                   *
  7. G*********************************************************************
  8. G
  9. GIn dieser Datei finden Sie einige wichtige Informationen, die nicht 
  10. Gmehr in das Handbuch aufgenommen werden konnten.
  11. G
  12. G
  13. G
  14. GDisketten
  15. G
  16. GFür eine maximale Datensicherheit auf den Laufwerken des AMIGA sind 
  17. Ghochwertige Disketten der Qualität DSDD erforderlich. Dies sind beid
  18. Gseitig beschreibbare Disketten mit hoher Speicherdichte. Nur dieses 
  19. GDiskettenmaterial gewährt maximale Sicherheit vor Datenverlust.
  20. G
  21. G
  22. G
  23. GFormular
  24. G
  25. GDie in dem Menüpunkt EINSTELLUNG/FORMULAR erscheinende Box ist um das 
  26. GEingabefeld `Breite der Kopf-/ Fußzeile´ erweitert worden. Hier geben 
  27. GSie an, auf welche Breite evtl. vorhandene Kopf- oder Fußzeilen forma
  28. Gtiert werden sollen. Dieser Wert wird auf Plausibilität geprüft, so 
  29. Gdaß ein Wert kleiner als 10 oder kleiner als die längste vorkommende 
  30. GKopf- oder Fußzeile ausgeschlossen wird.
  31. G
  32. GDie Kopf- und Fußzeilen können jetzt auch in unterschiedlichen 
  33. GSchreibdichten (CPI) ausgegeben werden. Benutzen Sie dazu im Formular 
  34. Gdie Abkürzungen \A, \B, \C und \E, wie sie auch in der Druckeranpas
  35. Gsung benutzt werden. Die Angabe gilt jeweils für eine Kopf- oder Fuß
  36. Gzeile. In welchen der drei Teile einer Zeile (Links, Mitte oder 
  37. GRechts) Sie den Befehl eingeben, ist dabei nicht relevant; er gilt 
  38. Gjeweils für die komplette Zeile. Die Breite der Kopf/Fußzeile bezieht 
  39. Gsich dabei immer auf die Standarddichte von 10 CPI und wird von TEXTO
  40. GMAT automatisch auf die benutzte Dichte umgerechnet.
  41. G
  42. G
  43. G
  44. GDatenübertragung über RS 232
  45. G
  46. GFolgende Parameter der RS 232 sind voreingestellt, wenn Sie die Ein
  47. G@stellungen  der Preferences von der TEXTOMAT-Diskette verwenden:
  48. G9600 Baud, XON/XOFF ein, 8 Datenbits, keine Parität, ein Start- und 
  49. Gein Stopbit
  50. GSollten bei der Datenübertragung über die serielle Schnittstelle den
  51. Gnoch Fehlfunktionen auftreten, so kann die Ursache dafür in einer fal
  52. Gschen Baudrate liegen.
  53. G
  54. G
  55. G
  56. GAusdruck in NLQ-Qualität
  57. G
  58. GSie können einen Text in NLQ-Qualität ausdrucken, indem Sie in dem 
  59. GMenü AUSGABE/DRUCKEN den Button NLQ anklicken. Der gesamte Text wird 
  60. Gnun in dieser Qualität gedruckt, aber...
  61. Gaber wenn sich in dem Text eine Grafik befindet, wird diese den NLQ-
  62. GModus ausschalten. Text hinter der Grafik wird dann in Draft-Schrift ge
  63. Gdruckt.
  64. GAbhilfe können Sie erreichen, wenn Sie den Text komplett, oder zumin
  65. Gdest hinter der Grafik explizit mit dem Steuerzeichen für NLQ forma
  66. Gtieren. Dazu markieren Sie den gewünschten Bereich und bewegen den 
  67. GCursor auf das erste Zeichen des markierten Bereiches und wählen unter 
  68. Gdem Menü SCHRIFTART das Steuerzeichen ROT (Nr.4).
  69. G
  70. G
  71. G
  72. GLaden von Texten mit Bildern
  73. G
  74. GWenn Sie Texte laden, die Bilder enthalten, so stellen Sie bitte si
  75. Gcher, daß Sie beim Laden dieses Textes den selben Font (8*8 oder 
  76. G12*12) benutzen, den Sie auch beim Abspeichern des Bildes benutzt hat
  77. Gten. Ansonsten kann das Bild beim Laden verstümmelt werden.
  78. G
  79.